CHRISTOPH TOMANEK feiert am 1. September Premiere mit seinem Regie-Debüt GESPENSTER am
Ernst Deutsch Theater Hamburg.
„Christoph Tomanek hält sich weitgehend an Ibsens Text.Die darin enthaltenden Konflikte mit dem Verschweigen der Wahrheit, den Lügen, der Unterordnung unter gängigen Moralprinzipien sind spannend und bedürfen keiner Aktualisierung.“ Hamburger Abendblatt
„Bei diesem gelungenen Saisonauftakt lotet Katharina Abt ihre Figur tief aus und steht stark im Mittelpunkt, doch auch ihre vier Kollegen überzeugen. Sehr authentisch ist Christoph Finger als der etwas prollige Handwerker Engstrand, seine Tochter Regine spielt Helen Barke als beflissenes und egoistisches Dienstmädchen. Janek Maudrich dreht am Ende mit seiner Wahnsinnsattacke nochmal auf, und Christian Nickel ist die knochentrockene Verkörperung des bigotten Geistlichen. Viel Beifall für Regieteam und Schauspieler.“ Hamburger Abendblatt
„Hervorragend als Moral-Prediger, der seine Gefühle für die Frau, die er liebt, verleugnet: Christian Nickel.Widersprüchlichkeit kennzeichnet alle Charaktere.“ Hamburger Morgenpost
„Bühnen-und TV Schauspieler Christoph Tomanek gab mit der ins Heute übertragenden Geschichte sein Regiedebüt. Er inszenierte eine Welt des schönen Scheins, hinter der sich im zweiten Teil des Dramas eine ausgebrannte „Idylle“ der Trostlosigkeit auftut.“ Hamburger Morgenpost.